AWO und NWO

Man kann immer nur bei sich selbst beginnen und genau an dieser Stelle stehen wir global. Denn wir verlassen gerade die alte Weltordnung und natürlich schmeckt das einigen nicht, da sie bisher von unbewussten Wertschöpfern lebten und selbst keinen Beitrag zur Wertschöpfung geleistet haben, was wir im Kern bei den Bankern bzw. den Kaufleuten wiederfinden. Doch auch jene sind nur Teil eines größeren Ganzen: des natürlichen Lernprozesses oder auch Bewusstwerdung.

Aus dieser Entwicklung heraus entsteht ein vollkommen anderes Verständnis im Umgang mit sich selbst, seinem Umfeld, den Strukturen, die sich der Mensch zur Gewährleistung seiner Lebensgrundlagen schuf und allem voran seine Beziehung zur Natur.

Das ist für mich die neue Weltordnung und alles andere wäre nur der Versuch einer kläglichen Vorsetzung. Wichtig dabei ist, dass jeder sich mit seinen AWO-Verhaltensmustern beschäftigt und diese in sich erkennt.

Das bedeutet jetzt nicht, dass sie „weg“ sind, sondern für ihn verändert sich die Bedeutung der alten Ordnung, von bisher „Unterdrückung“ hin zu einer „Schule, wo man lernt, wie es nicht funktioniert“ und er selbst zu überlegen hat, wie es für ihn funktioniert.

Dabei spielt das Erkennen und Anwenden der universellen Prinzipien der Schöpfung eine wesentliche Rolle, die schrittweise das gesamte Rechtssystem, als künstliches Werkzeug der alten Ordnung ablösen.

All das wiederum führt zu vollkommen anderen Organisationsstrukturen, die ohne Hierarchien, Vorgesetzte als Befehlsgeber und Fremdbestimmer auskommen. Die Organisationsstrukturen basieren hierbei auf der Anwendung und Gestaltung mit Hilfe der universellen Prinzipien.

Daraus ergibt sich, dass kein Wachstum mehr notwendig sein wird und sich das ganze System schrittweise normalisiert, leistungsfähiger ist, jedoch nicht muss – Vernunft kehrt ein. Die Ausbeutung der Erde nimmt zunehmend ab.
Kompliziertes verwandelt sich zu Einfachem und lautlos Fließendem. Statt offener Prozesse („Wir holzen ab, werfen weg, brauchen auf, wir reißen nieder„), entwickeln sich mit dem entsprechenden Wissen langsam lokal, regionale, „nationale“ und globale Regelkreise.

Das ist, vereinfacht ausgedrückt das, was ich unter „neuer Weltordnung“ verstehe.

P.S. „Ja aber,… wenn die anderen immer noch…“ „Dann liegt es lediglich daran, weil man selbst an den alten Rockzipfeln festzuhalten gedenkt. Doch irgendwann dreht sich die Waschmaschine so schnell, da wird man einfach nur noch ins kalte Wasser geworfen, also macht es Sinn, sich freiwillig mit der echten Souveränität zu beschäftigen. Also nicht die, wo man unter einem anderen Staatsnamen wieder wählt und die Verantwortung abgibt.

In einer Hierarchie gibt es keine gerechten Vorgesetzen. Sie ist in der Regel getragen von Willkür und Opportunismus, beginnend in dem Moment, wenn sie ihr „Wählerlächeln“ auflegen und Versprechen – und selbst wenn, würden sie später wieder transformiert.“