Impressum

Selbstverantwortlich: Alexander Berg
Staatsangehörigkeit: nicht bekannt (seit 24.04.2012)
Telefon: +49 177 172 4806
E-Mail: a.berg@berg-kommunikation.de
Version: 3.02, 30.03.2019

Theme: MH TechMagazine (modifiziert)

Sie sehen, ich habe eines. So klar und einfach. Und mehr ist nicht zu sagen. Im Teledienstgesetz konnte ich keinen räumlichen Geltungsbereich erkennen. Gesetzte ohne räumlichen Geltungsbereich, also eine klare und eindeutige Nennung eines Staatsgebietes, entfalten keine Rechtskraft. Gesetze gelten zudem nur für Personen (Staatsangehörige). Ich bin ein Mensch und orientiere mich am überpositiven Recht.

Staatenlosigkeit ist ein natürlicher Zustand des Menschen. Da nur Personen einen Staat ausmachen. Personen sind jedoch nur Fiktionen (Hüllen, Rollen). Somit ist auch jeder „Staat“ nur eine Illusion.

Positives Recht dient lediglich (durch seine Infragestellung) zur eigenen, inneren Entwicklung und zur Infragestellung des Systems. So bleibt allen Verfechtern nur die pure Machtausübung. Viel Freude.

beschlussEin Mensch gehört keinem Staat an, der sich durch von Menschen künstlichen geschaffene Gesetze konstituiert. Er würde sich somit diesen Gesetzen und ihren Machern unterwerfen. Der Mensch bekennt sich ausschließlich zu den Gesetzen der Schöpfung, lebt seine Verantwortung und damit verbundener Entwicklung der Vernunft, aus der sich die eigentliche Gerechtigkeit für den Einzelnen ergibt, damit verbunden sich langsam entfaltende Freiheit. Menschwerdung.

Im Kern geht es um weit aus mehr, als nur das Gewohnte mit einem neuen Rechts- oder Staatskleidchen zu versehen. Recht an sich ist nur ein Glaubensprinzip, um etwas regeln zu wollen, was mehrheitlich gewollt konditioniert wirkt, und zwar solange, wie man sich nicht mit sich selbst beschäftigt und mit der gesellschaftlich tolerierten Unvernunft.

Nun mag sich jeder eine für ihn förderliche Vorstellung von Vernunft angeeignet haben, doch im Wesentlichen ist sie der intuitiv getriggerte Prozess zwischen bedingungslosem Geben und bedingungslosem Empfangen – etwas, was in der alten Weltordnung unter anderem durch projiziertes, mangelndes Selbstvertrauen (Misstrauen im Außen) nicht nur zu einem künstlichen Rechtssystem geführt hat, sondern ebenfalls die Vorstellung einer „zu betreuenden“ Masse entstanden ist. Ursächlich entstanden aus einem Mutter-Kind-Vertrag: „Du bist solange gut, solange mir dies gefällt.“

Wer mag, kann meine Blog-Beiträge gerne in und mit meinem Namen veröffentlichen. Wer damit finanzielle Interessen verbindet, mag über einen Energieausgleich nachdenken. Über Zuwendungen für die veröffentlichten Ergebnisse meines Tuns freue ich mich natürlich auch sehr.

Verweise auf externe Seiten beabsichtigen eine Herstellung von Zusammenhängen mit den jeweiligen Artikeln!

Zur Datenschutzerklärung und zur DSGVO
Da ich keine Staatsangehörigkeit besitze und auch nicht vorhabe eine erwerben zu wollen, unterliege ich auch keinem von Menschen geschaffenen künstlichen Gesetzen, die eine Unterwerfung unter Gesetze und somit auch eine Unterwerfung unter ihre Ersteller, Verkünder und „Wasserträger“ erforderlich machen würde. Die Unterwerfung ist bereits eine Einschränkung des Menschen in seiner natürlichen Entwicklung:

„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.“

Hinzu kommt, dass die EU kein legitim zustande gekommenes Konstrukt ist und staatliche und behördliche Institutionen mittlerweile nur noch Unternehmen sind, siehe: „Helmut Schmidt zum westfälischen Frieden in 2012“.

Wer Kommentare schreibt, tut dies stets in Selbstverantwortung, wie auch damit verbundene Veröffentlichung seines Vor- und Familiennamens oder Nicknames, aktueller Status: siehe „Falls sich gewundert wird „

Zur DSGVO ist zu sagen, dass dieses für Bürger der EU (mit gültigen Papieren) gilt, die einem Mitgliedstaat angehören.

Als deutsch sprechender Staatenloser (ohne „Deutsch“ seit 24.04.2012, ohne Personalausweise und ohne gültigen EU-Reisepass) hat die DSGVO auf mich keine Wirkung, da die Person „Staatsangehöriger“ weggefallen ist. Die DSGVO betrifft jedoch alle Angehörigen eines EU-Mitgliedsstaates.

Mit dem Wegfall der Staatsangehörigkeit ist niemand mehr für mich zuständig – im Sinne der Verwaltung und Betreuung durch Anwendung von Gesetzen des positiven Rechts.

Da die DSGVO sehr lückenhaft ist, schützen sich alle jene von möglichen finanziellen Repressalien selbst, indem sie eine möglicherweise nicht legitimierte, unautorisierte Nutzung von personenbezogenen Daten meiner ehemaligen Person vermeiden, um zum Beispiel aus rechtlichem Anlass zu mir Kontakt – in jeglicher Form – aufzunehmen zu wollen.

Der Rest ist mir eh‘ Wurst.

„Was machen Sie mit den Daten?“ „Welche Daten?“ „Na, die von den Personen.“ „Welchen Personen? Was definieren Sie als Personen?“ „Von den Personen auf ihrem Blog.“ „Da sind keine Personen. Personen sind Fiktionen. Glauben Sie an Fiktionen?“ „Und die Daten?“ „Welche Daten?“ „Na, die von den Personen?“ „Also, mal zum Mitschreiben: Da es keine Personen gibt, gibt es auch keine Daten.“

stempelDieses Impressum wurde maschinell erstellt und ist auch ohne Unterschrift gültig, weil mir gerade danach war. Sollten sich noch Schreibfehler auf der Internetseite befinden, so schmälert dies in keinem Fall die im Text geschilderten Sachverhalte.

Auf Anordnung, die Putzfrau
paraphe

 

 

 

*Hinweis: Es handelt sich hier um das überpositve Recht. Alles andere sind „freundlicherweise“ überlassene Privilegien – solange man brav und artig ist („Eigentum verpflichtet… zu Gehorsam.“)